Anfang der Woche tobte das Orkantief „Sabine“ über das Land und bremste nicht nur die meisten Verkehrsverbindungen aus, sondern sorgte auch für umgestürzte Bäume, abgedeckte Häuser und Überschwemmungen. In vielen deutschen Städten fiel zudem der Unterricht an den Schulen aus und sogar ein Bundesligaspiel fiel dem Sturm zum Opfer.

Und auch die Feuerwehr war in Alarmbereitschaft: Allein in Hamburg musste sie zu 300 sturmbedingten Einsätzen ausrücken. Kein Wunder, den „Sabine“ fegte verbreitet mit Sturmböen zwischen 90 und 100 km/h übers Land. Auf den Gipfeln der Mittelgebirge wurden sogar Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h gemessen.

Die Auswirkungen des Unwetters werden aber nicht nur für die Hausbesitzer und Bahnfahrer noch in den nächsten Tagen und Wochen spürbar bleiben, sondern auch für die Versicherungen. Gut, wenn man in solchen Ausnahmesituationen einen verlässlichen Partner an seiner Seite hat. Ob Friederike oder Eberhard – als Marktführer haben wir bereits in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen, dass wir auch im Kumulfall effektiv und zuverlässig prüfen. Und das bei gleichbleibendem Servicelevel – für eine schnelle Schadenregulierung.

Dass Stürme gerade im Herbst und Winter gar nicht so unüblich sind, haben wir bereits in unserem Artikel „Daher weht der Wind…“ beschrieben. Erfahren Sie darin, warum gerade die kalte Jahreszeit starke Stürme begünstigt und wie Wettervorhersagungsmodelle eigentlich funktionieren. Denn blickt man auf den Wetterbericht der nächsten Tage, dann ist bereits der nächste Sturm im Anmarsch. So drehen bereits schon jetzt die Orkantiefs auf dem Atlantik ihre Runden und könnten nach aktuellen Prognosen den gleichen Weg einschlagen wie „Sabine“. Ob der nächste Sturm allerdings so stark wird wie der letzte, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht sicher. 

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